Wanderreiten in Niederbayern - Pferdetourismus in Bayern

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Wanderreiten - Freizeit mit dem Pferd - Reiturlaub - Reitferien für Kinder - Reit- und Fahrunterricht - Kutschfahrten

Wanderritt 2 Tage "Natur pur" - im Ilz- und Ohetal

wanderritt-2In den Kammlagen des Bayrischen Waldes entspringt aus vielen kleinen Bächen das letzte große Wildwasser Ostbayerns - die Ilz. Die "Schwarze Perle" besticht durch eine weitgehend unberührte Natur, wie sie nirgendwo sonst in Deutschland zu finden ist. Der Reichtum an seltenen Tieren und Pflanzen scheint hier unerschöpflich. Mit dem Zauber der Unberührtheit laden das Ilztal und seine Höhenrücken zum Wanderreiten ein....entlang der "Dießensteiner Leite", eine Wildwasserstrecke mit zum Teil tief eingeschnittenen Schluchten, einer weitgehend unzerstörten Natur und romantischen Uferbereichen reiten wir der Wanderreitstation "Schrottenbaummühle" entgegen.

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Der Heimweg führt uns durch das "Ohetal". Die "Wolfsteiner Ohe" ist ein linker Nebenfluss der Ilz. Sie entspringt in der Grenzregion zur Tschechei und fließt durch den "Naturpark Bayerischer Wald". Unterhalb des "Schlosses Fürsteneck" vereint sich die Wolfsteiner Ohe mit der Ilz. Das wildromantische Flüsschen "Wolfsteiner Ohe" bahnt sich seinen Weg durch Waldschluchten und sonnige Wiesen, ein spannender Ritt...

Wanderritt 3 Tage "Goldener Steig" - auf den Spuren der Salzsäumer

wanderritt-42010 feierte die Region des südlichen Bayerischen Waldes und Sumavas das tausendjährige Jubiläum des Salzhandelsweges "Goldener Steig". Der Goldene Steig begann in Passau und führte zu den drei böhmischen Zielorten Prachatitz, Winterberg und Bergreichenstein. Auf dem Rückweg wurden vor allem Getreide und andere Lebensmitel mitgenommen. Seinen Höhepunkt erreichte der Handel auf dem "Goldenen Steig" im Spätmittelalter und der Renaissance. Wöchentlich waren bis zu 1200 Pferde mit einer Traglast von jeweils 150 kg unterwegs.

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Die Wanderreitroute "Goldener Steig - Auf den Spuren der Salzsäumer" führt durch die romantischen Flusstäler der Wolfsteiner Ohe und des Osterbaches. Weiter durch urige Wälder, stetig aufwärts durch die abwechslungsreiche Mittelgebirgslandschaft des Bayerischen Waldes. Am Grenzgebirge verläuft mitten durch Fichtenwälder eine Forststraße, die einstige Dorfstraße des versunkenen Walddorfes Leopoldsreut. Die letzten Bewohner verließen das 1100 m hoch gelegenen Dorf, das im 17. Jahrhundert Mautstation am Goldenen Steig war, 1963. Die Kirche, das ehemalige Schulhaus und das ehemalige Forsthaus stehen noch. Oberhalb von Leopoldsreut ist der Haidl, ein Berg mit Aussichtsturm (1200 m). Der Rundblick von dort ist fantastisch...die Bayerwaldberge Arber, Rachel, Lusen und Dreisessel, die herrlichen Täler und Wälder... und beim Heimritt durchreiten wir einen Teil des wildromantischen Ilz- und Ohetals.

 

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